Weshalb braucht es einen Zuschlag für Kinder- und Jugendlichentherapien?

In diesem Beitrag beschreiben Ulrich Rüth und Anna Rung die besonderen Bedingungen von Kindertherapien und begründen aus diesen heraus den erheblichen zeitlichen und finanziellen Mehraufwand gegenüber Jugendlichen- und Erwachsenentherapien. Daraus leiten sie die Forderung nach finanziellen Zuschlägen im Rahmen der krankenkassenfinanzierten Psychotherapie für Kinder ab.
Für die Redaktion: Birgitt Kreuter-Hafer

Zum Beitrag von Ulrich Rüth, Anna Rung (München), zuerst veröffentlicht 2020, Copyright Mattes Verlag, Heidelberg • Dynamische Psychiatrie • Dynamic Psychiatry. Die Veröffentlichung des Beitrags folgt dem OPEN ACCESS-Prinzip.

http://mattes.de/buecher/dynamische_psychiatrie/DynPsych_53_1_Rueth_Rung.pdf

1 Antwort zu “Weshalb braucht es einen Zuschlag für Kinder- und Jugendlichentherapien?”

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